Einsatzdatum
Dachstuhlbrand
21-09-2003 - 15:09
Einsatzort
Abteilung
- Stadtmitte
Einsatznummer
Einsatzdauer
Alarmstufe
Weitere Beteiligte
Einsatzbericht
Zu einem Dachstuhlbrand wurde die Feuerwehr Kirchheim am Sonntagnachmittag in die Dettinger Straße gerufen. Bereits auf der Anfahrt konnte Abteilungskommandant Michael Grininger einen Rauchpilz über dem betroffenen Stadtgebiet erkennen und veranlasste unverzüglich die Alarmierung aller Feuerwehrangehörigen der Abteilung Kirchheim.
Beim Eintreffen des Einsatzleiters gab es im Dachgeschoss eine Rauchgasdurchzündung, offene Flammen schlugen nun an mehreren Stellen aus dem Dach. Da sich keine Menschen mehr im Haus befanden, konnte der erste Trupp unverzüglich unter schwerem Atemschutz mit der Brandbekämpfung beginnen. Die enorme Hitzeentwicklung erschwerte jedoch ein Vordringen in die im Dachgeschoss liegende Wohnung. Gleichzeitig wurde von außen mittels massivem Wassereinsatz die Dachhaut gekühlt, um ein Herabfallen von Dachziegeln auf die direkt am Haus parkenden PKWs zu verhindern. Ein angefordertes Abschleppunternehmen versetzte die Fahrzeuge kurze Zeit später auf ein benachbartes Grundstück.
Nach dem Ablöschen der Wohnung flammten einige Dachteile erneut auf, da sich in der Dachhaut Glutnester gebildet hatten. Die Feuerwehr Esslingen wurde daher mit einer Wärmebildkamera zur Einsatzstelle geordet und mit dem Entfernen aller Dachziegeln über die Drehleiter begonnen. Diese Arbeit wurde durch Feuerwehrfrauen und -männer im Haus unterstützt. Da für diese Arbeit schwerer Atemschutz notwendig war, wurde von der Abteilung Jesingen zusätzliche Atemschutzgeräteträger angefordert.
Nach Abschluß der Löscharbeiten wurde das Haus von der Polizei für weitere Ermittlungen zur Brandursache beschlagnahmt. Die Feuerwehr sicherte daraufhin das Haus und verließ gegen 22.00 Uhr die Einsatzstelle. Die Bewohner sind bis auf weiteres in einem Hotel untergebracht, das Haus wird auf absehbare Zeit nicht bewohnbar sein.
Beim Eintreffen des Einsatzleiters gab es im Dachgeschoss eine Rauchgasdurchzündung, offene Flammen schlugen nun an mehreren Stellen aus dem Dach. Da sich keine Menschen mehr im Haus befanden, konnte der erste Trupp unverzüglich unter schwerem Atemschutz mit der Brandbekämpfung beginnen. Die enorme Hitzeentwicklung erschwerte jedoch ein Vordringen in die im Dachgeschoss liegende Wohnung. Gleichzeitig wurde von außen mittels massivem Wassereinsatz die Dachhaut gekühlt, um ein Herabfallen von Dachziegeln auf die direkt am Haus parkenden PKWs zu verhindern. Ein angefordertes Abschleppunternehmen versetzte die Fahrzeuge kurze Zeit später auf ein benachbartes Grundstück.
Nach dem Ablöschen der Wohnung flammten einige Dachteile erneut auf, da sich in der Dachhaut Glutnester gebildet hatten. Die Feuerwehr Esslingen wurde daher mit einer Wärmebildkamera zur Einsatzstelle geordet und mit dem Entfernen aller Dachziegeln über die Drehleiter begonnen. Diese Arbeit wurde durch Feuerwehrfrauen und -männer im Haus unterstützt. Da für diese Arbeit schwerer Atemschutz notwendig war, wurde von der Abteilung Jesingen zusätzliche Atemschutzgeräteträger angefordert.
Nach Abschluß der Löscharbeiten wurde das Haus von der Polizei für weitere Ermittlungen zur Brandursache beschlagnahmt. Die Feuerwehr sicherte daraufhin das Haus und verließ gegen 22.00 Uhr die Einsatzstelle. Die Bewohner sind bis auf weiteres in einem Hotel untergebracht, das Haus wird auf absehbare Zeit nicht bewohnbar sein.
Einsatzbilder
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