Einsatzdatum
Gebäudeexplosion
14-08-2006 - 11:56
Einsatzort
Abteilung
- Stadtmitte
Einsatznummer
Einsatzdauer
Alarmstufe
Weitere Beteiligte
Eingesetzte Fahrzeuge
Einsatzbericht
Über mehrere Notrufe wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Kirchheim zur Mittagszeit zu einem außergewöhnlichen Einsatz alarmiert. In der Siemensstraße in Kirchheim kam es zu einer Explosion, die ein komplettes Gebäude zum Einsturz brachte. Zum Zeitpunkt der Explosion befand sich noch eine Person im Gebäude die unter den Trümmern verschüttet wurde.
Die Feuerwehr wurde um 11.56 Uhr alarmiert. Um 11.58 Uhr rückte der Kommandowagen aus, um 12.00 Uhr folgte der Löschzug bestehend aus dem Trockentanklöschfahrzeug (ausgerückt: 12.00), der Drehleiter (ausgerückt: 12.01) und dem Löschgruppenfahrzeug (12.03). Weitere Sonderfahrzeuge folgten. Die Einsatzleitung übernahm Stadtbrandmeister Roland Schultheiß. Die Oberbürgermeisterin, der Bürgermeister, der Bezirksbrandmeister sowie der Kreisbrandmeister machten sich ein Bild von der Lage. Die Polizei sperrte das gesamte Gebiet großräumig ab. Teilweise mussten Gebäude aufgrund des starken Gasgeruchs geräumt werden. Die Anwohner wurden in der Sporthalle der Alleenschule untergebracht. Das Energieversorgungsunternehmen kümmerte sich um die Gaszufuhr in der Stadt.
Die Feuerwehrkräfte machten sich unmittelbar nach dem Erreichen der Einsatzstelle daran, die vermisste Person zu suchen und mit bloßen Händen aus den Trümmern zu befreien. Um 12.51 Uhr konnte der Einsatzleiter bekannt geben, dass die Person befreit und an den Rettungsdienst übergeben wurde. Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurden die Kräfte der Feuerwehr durch das Deutsche Rote Kreuz und Helfer des Technischen Hilfswerks, Ortsverband Kirchheim, unterstützt. Ebenfalls wurde der Einsatzleitwagen des Landkreis Esslingen sowie ein Kran der Berufsfeuerwehr hinzugezogen.
Nach den Ermittlungen durch die Staatsanwaltschaft Stuttgart und die Kriminalpolizei wurde ein Schaden an der Gasleitung festgestellt. Dieser Schaden entstand vermutlich bei Baumaßnahmen die zwei Wochen zuvor dort statt gefunden haben.
Die 66-jährige Frau konnte inzwischen auch von der Intensivstadion auf die "normale" Stadion verlegt werden.
Die Feuerwehr wurde um 11.56 Uhr alarmiert. Um 11.58 Uhr rückte der Kommandowagen aus, um 12.00 Uhr folgte der Löschzug bestehend aus dem Trockentanklöschfahrzeug (ausgerückt: 12.00), der Drehleiter (ausgerückt: 12.01) und dem Löschgruppenfahrzeug (12.03). Weitere Sonderfahrzeuge folgten. Die Einsatzleitung übernahm Stadtbrandmeister Roland Schultheiß. Die Oberbürgermeisterin, der Bürgermeister, der Bezirksbrandmeister sowie der Kreisbrandmeister machten sich ein Bild von der Lage. Die Polizei sperrte das gesamte Gebiet großräumig ab. Teilweise mussten Gebäude aufgrund des starken Gasgeruchs geräumt werden. Die Anwohner wurden in der Sporthalle der Alleenschule untergebracht. Das Energieversorgungsunternehmen kümmerte sich um die Gaszufuhr in der Stadt.
Die Feuerwehrkräfte machten sich unmittelbar nach dem Erreichen der Einsatzstelle daran, die vermisste Person zu suchen und mit bloßen Händen aus den Trümmern zu befreien. Um 12.51 Uhr konnte der Einsatzleiter bekannt geben, dass die Person befreit und an den Rettungsdienst übergeben wurde. Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurden die Kräfte der Feuerwehr durch das Deutsche Rote Kreuz und Helfer des Technischen Hilfswerks, Ortsverband Kirchheim, unterstützt. Ebenfalls wurde der Einsatzleitwagen des Landkreis Esslingen sowie ein Kran der Berufsfeuerwehr hinzugezogen.
Nach den Ermittlungen durch die Staatsanwaltschaft Stuttgart und die Kriminalpolizei wurde ein Schaden an der Gasleitung festgestellt. Dieser Schaden entstand vermutlich bei Baumaßnahmen die zwei Wochen zuvor dort statt gefunden haben.
Die 66-jährige Frau konnte inzwischen auch von der Intensivstadion auf die "normale" Stadion verlegt werden.
Einsatzbilder
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